Am Samstag, dem 20. September 2025, wurde Cala Millor erfüllt von Emotion, Einsatz und Solidarität mit der Feier des I Solidaritätslaufs Hipotels, eingebettet in das Programm der Fiestas del Turista. Eine Initiative, die neben der Förderung des Sports darauf abzielte, Bewohner und Besucher um ein gemeinsames Ziel zu vereinen: diejenigen zu unterstützen, die es am meisten brauchen. Die gesamten Einnahmen wurden an die Organisation Llevant en Marxa gespendet, die sich verpflichtet hat, zur Verbesserung der Lebensbedingungen der am stärksten benachteiligten Gemeinschaften beizutragen.
Die Strecken: zwei Optionen für alle Leistungsstufen
Mit dem gemeinsamen Start am Parc de la Mar, direkt am Meer, konnten die Läufer zwischen zwei sehr unterschiedlichen Strecken wählen, die für alle Niveaus gedacht sind:
· Der kurze Lauf, 4,6 km: führte hinauf zur Burg Punta de n’Amer. Eine kurze, aber steile Strecke, ideal für diejenigen, die gerade mit der Leichtathletik beginnen oder eine zugänglichere Distanz bevorzugen.
· Der lange Lauf, 8 km: teilte sich den Start mit dem kurzen, aber nachdem der Burg erreicht wurde, ging es hinunter zur Playa de Sa Coma, weiter entlang des Fahrradwegs der Avinguda Baladres bis zum Hotel Hipotels Don Juan, um schließlich zum Parc de la Mar zurückzukehren. Eine Route, die anspruchsvolle Abschnitte mit technischeren kombinierte, perfekt für diejenigen, die eine Herausforderung in einer unvergleichlichen natürlichen Umgebung suchten.
Beide Strecken hatten strategisch platzierte Verpflegungspunkte: oben an der Burg, vor dem Hipotels Bahía Cala Millor und am Strand von Sa Coma. Wasser, Ermutigung und Lächeln fehlten nie, um die Läufer zu begleiten.
Athleten, Vereine und mehr als nur Wettkampf
Unter den Läufern fielen lokale Vereine besonders auf wie Malalts de Turmell, der Club Atletismo Son Servera (CASS) und der Club Atletismo Marga Roig, die Erfahrung, Tempo und viel Kameradschaft in den Tag brachten. Obwohl viele wegen einer Leistung kamen, wollten andere einfach genießen, spazieren oder Zeit in guter Gesellschaft verbringen.
Und obwohl viele liefen, um sich zu verbessern oder zu konkurrieren, taten es andere einfach, um zu teilen, zu genießen oder zu einer Sache beizutragen, die verbindet. Am Ziel sagte die Atmosphäre alles: Umarmungen, Applaus und die Zufriedenheit, Teil von etwas Besonderem gewesen zu sein.
Preise, Tombola und Musik zum Abschluss des Tages
Am Ende des Laufs wurden Preise an die drei Erstplatzierten jeder Kategorie (weiblich, männlich und junior) vergeben, mit insgesamt 13 anerkannten Gewinnern, die das Podium bestiegen.
Doch die Feier endete nicht dort: Es wurde eine solidarische Tombola unter allen teilnehmenden Startnummern veranstaltet, mit Preisen von einer breiten Gruppe von Kooperationspartnern, darunter:
Melchor Mascaró, QuirónSalud, DMD Placa Acústica, Rafa Nadal Academy, Todo Montaje Constructora, Montajes UNO, DIOCO, Muebles Miguel Sureda, I2M, GAMMA Santandreu Sureda, S’Estanyol ATLEET, Frutas Servera, CAMP ROIG Planificacions, LLULL Segur, GISPERT, CaixaBank, Ame, La Cabaña, Sa Punta Restaurant, Es Molí Restaurant, Mic Mac, EspaiSalut, Mallorca Wellness, Coca‑Cola, San Miguel, Aqua Rituals Experience Mallorca und Solán de Cabras.
Während der Preisverleihung und der Tombola genoss die Öffentlichkeit kalte Getränke, Imbisse und Musik, in einer entspannten Atmosphäre, die die Feier bis zum Sonnenuntergang verlängerte.
Dank, der über die Ziellinie hinausgeht
All das wäre ohne die Begeisterung und die Arbeit so vieler Menschen und Institutionen nicht möglich gewesen. Von den Freiwilligen, immer aufmerksam an Kreuzungen, Verpflegungspunkten und am Ziel, bis zur essenziellen Unterstützung des Tourismusverbands, des Rathauses von Sant Llorenç des Cardassar und des Rathauses von Son Servera.
Und, selbst‑verständlich, ein Dank an alle, die ihre Laufschuhe geschnürt haben, die von den Bürgersteigen aus angefeuert haben, die mit ihrer Startnummer beigetragen haben oder die einfach gekommen sind, um die Atmosphäre zu genießen.
Das ist erst der Anfang
Der I Solidaritätslauf Hipotels hat ein Vorher und Nachher markiert. Denn wenn Sport mit Werten kombiniert wird, hat jeder Schritt einen Zweck. Und das ist erst der Anfang: Mögen noch viele Ausgaben folgen, mit mehr Läufern, mehr Gemeinschaft und mehr Solidarität.